Je l'ai utilisé au départ en home studio comme table de mixage et pour m'enregistrer (guitare, basse, chant, clavier) sur mon DAW (sonar). Bei Kanal 1/2 sehe ich auch etwas Potential für eine Midas-Version. Klar, Luxusversion mit Motorfadern, vollwertigen Kanälen 3/4 (wie 1/2) und vier XLR-Ausgängen wäre noch schöner. Gerade hier als USB-Allrounder, den man mit ein paar Knopfdrücken schnell umkonfigurieren kann, ist der FLOW 8 als kleines Interface / Monitorsteller ideal für kleine Heimstudios (PC nicht ausschließlich für DAW).
BEHRINGER X32 FOR DUMMIES PC
Seit ich den FLOW 8 am PC habe ist er das und kommt wohl nicht mehr weg. Die Snapshots lassen sich auch ohne Smartphone mit dem kleinen Menü leicht abrufen - GENIAL. Ich habe jetzt einen Skype-Snapshot der genau so konfiguriert ist (Mic 1 auf Main) und andere Snapshots für andere Aufgaben. Damit hürt man die Gesprächspartner auf USB 3/4 und Monitor, während man ihnen per USB 1/2 und Main Musik vom PC vorspielt. USB 1/2 und 3/4 vom PC kann man auf die Fader legen. Main ist dann für raus und Monitor für die Abhöre. Monotor 1 und 2 lassen sich auch zusammenlegen. Hier setzt der FLOW 8 noch mal eins drauf. Mastervolumen jedes Busses geht ja per Drehgeber, Zugriff auf die Monitorwege ist so direkt wie bei Yamaha (na endlich, warum nicht gleich so, habe mir deshalb nie ein X32 gekauft und bediene es lieber mit Edit wenn ich muß)Īm PC. Ich kann über fehlende Motorfader nölen aber für den Preis ist das so schon in Ordnung. Genau das sien die Eingriffe dieschnell gehen müssen - absolut gelungen. Gegenüber einem MR18 punktet FLOW 8 wierderum mit den physischen Bedienelementen die sicher das Resultat leidenschaftlicher Diskussionen waren und für mich sehr sehr ausgereift daherkommen. Welches Kleinpult bietet denn parametrische EQs in Ein- und Ausgängen, oder Total Recall? Mackie's ONYX 8 wäre das erste Mackie Kleinpult mit der schönen Semiparametrik des 1604 - zwanzig Jahre zu spät. Verglichen mit einem beliebigen analogen Kleinpult (inklusive USB) erlebe ich gerade ZUKUNFT 1.0. Aber das ist aus der Perspektive eines verwöhnten MR18-Nutzers. Auch hier vermisse ich in den Mittelbändern die Shelving-Funktion aber da man Q herunterstellen kann lassen sich gute Kompromisse finden.Įin anderes Feature das ich vermisse sind separate Kanal-Presets. Die Bedeutung von Q=0.0 bei den Außenbändern ist hier Hochpaß bzw.
Der funktioniert genau so, ist aber wie ein graphischer EQ voreingestellt, d,h, auch die Außenbänder sind Glocke und alles Q=1.0. Die Kritik bezieht sich eher auf den 9 Band EQ aum Ausgang. Für den normalen Gebrauch im Eingang reicht es aber allemal. Leider wird die Frequenzeinstellung so ungenau dass das Equalisieren von schmalbandigen Resonanzen mit hohen Q-Werten zum Geduldsspiel wird.
BEHRINGER X32 FOR DUMMIES FULL
Das ist nicht schlimm, man kann ja FULL RANGE aktivieren. Die Bänder überlappen sich überhaupt nicht. Die Standardeinstellung der Mittelbänder mit Q=0.8 ist ein super Startwert für Semiparametrik, tausendmal besser als die doofen 2.0 über die ich mich beim XR18 mokiert hatte. Für die Mittelbänder geht das leider nicht, 0.0 ist da wie 0.1. Da kann man auch die Außenbänder auf Glocke umstellen (Güte Q=0.0 steht für Shelving und ist die Voreinstellung). Erst wenn man auf einen Fader drückt, kommt man in die Parametrikebene und kann die auf die Einzelparameter zugreifen. Ordnung und eine 4 Band Volparametrik die sehr sinnvoll voreingestellt ist: Sie präsentiert sich zunächst laienfreundlich mit 4 Fadern. Im Kanal gibt es einen durchstimmbaren Hochpass 2. Das ist für so ein kleines Pult schon üppig. Hier hat man Main und je 2 Effekt- und Monitorwege. Der Mischer ist für mehrere Bereiche geeignet.
2021 ist der Flow 8 durch das Firmwareupdate (v11742 / App 1.4) für mich jetzt doch interesant geworden. Als der Flow 8 herauskam, dachte ich "netter Kleinmischer aber der EQ reicht mir einfach nicht".
Ich habe Midas MR18 und M32C mit D元2 die ich beide am liebsten mit Edit bediene.
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